Ein gesunder Schlaf wird meist als selbstverständlich hingenommen. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, wenn Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen auftauchen. Zwar klingt es einfach, sich hinzulegen, einzuschlafen und am Morgen erholt aufzuwachen, doch der Schlaf ist weitaus komplizierter, als gedacht. Immerhin werden mehrere Schlafphasen unterschieden, wobei unterschiedliche äußere Einflüsse sowohl die Schlafqualität als auch die Schlafdauer ziemlich beeinflussen können.
Schmerzen
Schnarchen bis hin zu Atemaussetzern
Schwangerschaft
Krankheiten (Grippe, Erkältung usw.)
Zähneknirschen
Unruhegefühl in den Beinen
Harndrang
Neurologische Erkrankungen (MS, Parkinson usw.)
Was sind Schlafstörungen und wie entstehen diese?
Das lange Liegen im Bett, ohne einschlafen zu können oder mehrmaliges Aufwachen in der Nacht werden von den meisten Menschen als ein schlechter Schlaf oder sogar als Schlafstörungen beurteilt. Immerhin beeinträchtigt der mangelnde Schlaf den Alltag, in dem durch die Müdigkeit und die fehlende Konzentration nicht wirklich alles so klappt, wie beabsichtigt. Die Ursachen für Schlafprobleme könne sowohl eine seelische als auch eine körperliche Ursache haben.
Als psychische Ursachen gelten dabei meist folgende Beispiele:
- Sorgen
- Ängste
- Belastung im Privatleben und auf der Arbeit
- Termindruck
- Burn-Out und
- Depressive Zustände
Zu den körperlichen Ursachen zählen dagegen folgende Beispiele: