Sideboards – Shopping Tipp

Kaum ein Möbelstück ist so beliebt, wie das Sideboard. In dieses kann unheimlich viel verstaut werden, ohne dass es massiv oder gar störend im Raum wirkt. Daneben bietet dieser die Möglichkeit, darauf Bücher, eine Sukkulentenansammlung, den Plattenspieler oder den Fernseher aufzustellen. Worauf soll bei dem Kauf eines Sideboards jedoch beachtet werden?

Sideboards können online preiswert ergattert werden

Als langgestreckter Schrank in Tischhöhe war dieses Möbelstück on den 60er und 70 er Jahren sehr beliebt. In den letzten Jahren erlebt es ein großes Comeback. Besonders beliebt sind Exemplare in Vintagestil. Zwar hat man immer die Möglichkeit, ein neues Sideboard zu kaufen. Doch der Preis solch eines Sideboard ist nicht gerade günstig.

Daneben können Sideboars preiswert im Internet gefunden werden. In den Auktionshäusern können Schätze aus der ganzen Welt gefunden werden. Um in diesen nach dem gewünschten Sideboard stöbern zu können besucht man am besten eine Plattform, über die gleichzeitig mehrere Auktionshäuser zusammengefasst werden. Über die Eingabe des Stichworts werden innerhalb von Sekunden alle verfügbaren Ergebnisse aufgelistet. Ein zusätzlicher Vorteil ist die gleich sichtbare Angabe über anfallende Speditionskosten. Auktionshäuser aus Skandinavien sind in diesem Bereich besonders beliebt.

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Beachtenswertes vor dem Kauf

Wer die Möglichkeit hat, sich das Möbelstück vor dem Kauf anzusehen, sollte diese unbedingt nutzen. Bei einem Vintagekauf ist
dies besonders vorteilhaft. Um zu überprüfen, ob das gute Stück das Geld wirklich wert ist, sollte man die Türen öffnen und den Geruch checken. Es kann sein, dass durch zu feuchte Lagerung das Sideboard etwas muffig riecht. Diesen Geruch wird man nicht einfach los. Doch wer das Stück trotzdem haben will, sollte es mit Seifenstücken und mit Lavendel versuchen.

Ist das Holz fleckig, kann man die Flecken mit einem dafür vorgesehenen Spezialmittel leicht entfernen. Im Fachgeschäft kann solch ein Mittel problemlos gefunden werden. Ansonsten sollte man darauf achten, Getränke nie ohne Untersetzer auf das Sideboard abzustellen, da es sonst erneute Flecken auf dem Holz gibt.

Als letzter Tipp beim Vintagekauf gilt die Frage nach dem Schlüssel des Sideboards. Denn in vielen Fällen können die Türen nicht richtig geschlossen werden, wenn der Schlüssel nicht vorhanden ist. Bei der Möglichkeit, sich das Sideboard vor dem Kauf anzusehen, sollte dies ebenfalls überprüft werden.

Natur Matratzen – eine sinnvolle Alternative

Wer sich in einem Bettenfachgeschäft zum Thema Matrattzen beraten lässt weiß, dass diese sich auf die konventionellen Kaltschaummatratzen beläuft. Dabei spielt der Beitrag zum Umweltschutz auch im Schlafzimmer eine wichtige Rolle. Daher gelten Naturmatratzen, welche aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden als eine Alternative zu den herkömmlichen Modellen. Zudem sind diese in der Regel weitaus nachhaltiger

als die Matratzen aus Kunststoffen auf Basis von Rohöl.

Naturmatratzen – Unterschiede

Genau wie bei den herkömmlichen Kaltschaummatratzen gibt es einige Unterschiede bei den Naturmatratzen. So werden meist folgende Modelle ausgewählt:

– die Naturlatexmatratze, welche zu 100 Prozent aus Naturlatex besteht und von synthetischen Stoffen frei ist,

– die Naturmatratzen aus einer Kombination von Naturlatex und anderen natürlichen Rohstoffen, deren Kern meist aus atmungsaktiven Kokosfasern besteht und

– die Futonmatratzen ohne Latex, welche eine feste Struktur aufweisen und aus mehreren Lagen Baumwolle bestehen.

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Die Naturmatratzen aus der Kombination aus Naturlatex und anderen natürlichen Rohstoffen können neben dem Kern aus Kokosfasern zur besseren Belüftung auch einen aus Rosshaar oder Hanfvlies besitzen. Dasselbe gilt auch für Futonmatratzen, welche sich besonders gut für ein starres Bettrost oder ein Rollrost eignen.

Naturmatratzen – Vorteile

Der größte Vorteil liegt im großen Beitrag für den Umweltschutz. Doch daneben gibt es noch weitere Vorteile, welche eine Naturmatratze zu einem begehrten Produkt machen. Schließlich ist für die Produktion von Naturmatratzen ein um 90 Prozent geringerer Energieaufwand erforderlich im Gegensatz zu konventionellen Matratzen. Die aus natürlichen Stoffen bestehenden Polster sind weitaus atmungsaktiver und der Feuchtigkeitstransport ist wesentlich besser als bei herkömmlichen Matratzen. Wenn es um die punktelastischen Liegeeigenschaften geht, so unterscheiden sich diese je nach Modell. Zudem werden Naturmatratzen mit unterschiedlichem Härtegrad angeboten.

Naturmatratzen – Nachteile

Zu den Nachteilen einer Naturmatratze gehört in erster Linie der etwas höhere Preis. Daneben ist die Lebensdauer dieser Matratze geringer als die einer Kaltschaummatratze. Zudem bildet sich schneller eine Mulde, wodurch die Schlafeigenschaften beeinflusst werden können. Die Naturmatratzen weisen ein höheres Gewicht auf und sind nicht so flexibel, was sich bei verstellbaren Lattenrosten als problematisch erweisen kann. Daneben eignen sich diese schlecht für Allergiker, da sich in natürlichen Bestandteilen mehr Milben annisten und hier auch länger überleben können.

 

 

Mein Favorit: hölzerne Balken Betten

Massive Holzmöbel sind aus der Möbelbranche einfach nicht wegzudenken. Und das, obwohl es sehr oft scheint, als fühle sich von diesen eher eine spezifische Zielgruppe angesprochen. In letzter Zeit lässt sich jedoch in Deutschland ein Trend hin zu rustikalen Balkenbetten beobachten, welche aus ganzen Holzstücken gefertigt sind. Dies wundert kaum, zumal solche Möbel durch das robuste und stabile Aussehen einen jahrelangen Halt und Verlässlichkeit versprechen. Andererseits könnte dies auch eine Antwort auf die Billigspanmöbel aus dem Discounter-Möbelhaus sein.

Balkenbetten – ihre Herstellung

Die größte Besonderheit dieser Kolossen ist die Tatsache, dass es sich bei den einzelnen Teilen wirklich um ganze Holzstücke handelt und nicht um einzelne Holzplatten, welche zusammengeleimt werden. Aus diesem Grund stellen sie die reinste Form von Massivholzmöbeln dar. Dazu werden die Balken so bearbeitet, dass sie in den anliegenden Balken am Ende greifen können.
Die Mulden sorgen sowohl für einen besseren Halt des Bettes, als auch für ein optisches Highlight. Daneben gelingt der Aufbau solcher Betten ziemlich unkompliziert und schnell, sodass dieser auch von handwerklich eher ungeschickten Kunden problemlos bewerkstelligen werden kann.

Beachtenswertes vor dem Kauf der Holzbetten

Vor dem Kauf eines Massivholz Bettes sollte über paar Sachen nachgedacht werden. In erster Linie ist hiermit das Gewicht solch eines Bettes gemeint. Denn angesichts der Tatsache, dass es sich hierbei um echtes Vollholz handelt, können solche Betten selbst um die 200 Kilogramm wiegen. Daneben sagt die rauhe Optik dieser Betten nicht jedem zu. Zumindest nicht auf lange Sicht. Solch eine Optik bekommt das Bett durch das Zurechtsägen und Aussortieren. Denn im Zuge dieser werden die Holzstücke von den natürlichen Besonderheiten befreit, sodass die Unebenheiten und Wuchsrisse im Holz deutlich zu erkennen sind.
Für die Liebhaber solcher Möbelstücke macht diese Eigenschaft gerade das Besondere an ihrer Optik aus. Während solche Betten für ihre Liebhaber charmant wirken, werden sich Freunde des puristischen Designs mit diesen nur schwer anfreunden.

Es ist auch wichtig zu wissen, dass das Holz nach der Bearbeitung zu Möbeln weiter arbeitet, sodass es eine konstante Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit erfordert. Dabei ist eine Temperatur im Bereich zwischen 18 und 23 °C optimal, und zwar bei einer Luftfeuchtigkeit von 45 bis 55 %.

Schwebeoptik – für besonders ausgefallenes Erscheinungsbild

Balkenbetten mit Schwebeoptik sind eine hervorragende Auswahl für Menschen, welche nach einer optisch besonders ausgefallenen Lösung suchen. Denn in diesem Fall ersetzt ein aus zwei quer verlaufenden Stahlstützen bestehendes Untergestell die herkömmlichen Füße. Da diese weiter innen liegen und für den Betrachter nicht sichtbar sind, scheint es, als würde das Bettgestell schweben. Daher wundert es nicht, dass ein solches Balkenbett aus Holz gerade von wahren Träumern ausgewählt wird.

Inspiration für das Wohnzimmer

Bunte Blätter auf der Straße und grauer Wolkenhimmel lassen bei so Manchen die Trauer nach dem Sommer aufkommen. Doch nicht bei uns! Wir freuen uns auf den gemütlichen Herbst und teilen mit Ihnen unsere neuen Einrichtungsideen, damit Sie sich in den eigenen vier Wänden so richtig wohl fühlen. Immerhin lädt kaum eine Jahreszeit so sehr dazu, die Tage gemütlich zu Hause zu verbringen, wie der Herbst. Wir haben drei verschiedene Einrichtungsstile ausgewählt, die leicht nachgemacht werden können: den Scandinavian Chic, Cozy Minimalistic und Mid-Century Modern.

Scandinavian Chic

Der skandinavische Einrichtungsstil zählt nun mal zu den beliebtesten Einrichtungsstilen überhaupt. Diesen zeichnen helle Farben, viel Licht und natürliche Materialien aus. Durch diese Kombination entsteht eine zeitlos schöne und beruhigend wirkende wohnliche Atmosphäre. So setzt Sarah von Coco Lapine auf einen Mix aus Schwarz und Weiß, der richtig harmonisch wirkt. Durch klare Linien wird ein minimalistischer Look kreiert, welcher durch weiche Textilien in Grau, Weiß und Beige für Gemütlichkeit im Wohnbereich sorgt.

Daher empfehlen wir zu diesem Stil große Holzmöbel und nordische, aussagekräftige Leuchten, welche als Blickfang fungieren. Unter den Wohnaccessoires sind die Kissen, Vasen und Kerzenständer von skandinavischen Designern zu empfehlen. Durch einen Mix aus Porzellan, Glas, Edelstahl und Holz wird der Scandinavian Chic so richtig abgerundet.

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Cozy Minimalistic

Bei diesem Einrichtungsstil gilt: weniger ist mehr. Auf diese Weise wird eine Kombination aus gemütlich und puristisch geschaffen, welche entspannend wirkt. Durch klare Formen und dezente Farben entsteht eine ruhige Umgebung, in welcher alles auf das Wesentliche reduziert ist. Dabei sollte Wert auf hochwertige Qualität gelegt werden, denn minderwertige Sachen aus dem stressigen Alltag haben in den eigenen vier Wänden nichts verloren.

Der minimalistische Look wurde von Jana von Nordic Calm und Svenja von Traumzuhause perfektioniert, sodass er gemütlich wirkt. Dies schafften sie durch vereinzelte Accessoires, ausgewählte Möbelstücke und klare Strukturen.

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Um diesen Einrichtungsstil in Ihr Wohnzimmer zu holen, sollten Sie sowohl alle Gegenstände, die Sie nicht wirklich benötigen sowie alle Staubfänger aussortieren. Belassen Sie es lieber bei wenigen Stücken, welche hochwertig sind und keine wilde Mustern und Farben aufweisen.

Weiße Wände und Möbel sind bei diesem Einrichtungsstil unumgänglich. Sie können mit gemütlichen Textilien kombiniert werden, sowie mit kleinen Accessoires aus Rattan, Holz, Leinen oder Glas. Für die passende Licht-Stimmung sorgen große helle Lampenschirme und Kerzen.

Mid-Century Modern

Die für die 40er, 50er und 60er Jahre charakteristischen Entwürfe werden von den rennommierten Design-Labels neu interpretiert. Diese besitzen weiterhin klare und geometrische Linien sowie sanfte und geschwungene Formen. Auf diese Weise wird das einzigartige Flair der Epoche geschaffen, wobei erneut die Devise „weniger ist mehr“ gilt.

Einzelne Möbelstücke im Mid-Century-Look werden hierzu mit den zeitgenössischen Möbeln und Accessoires kombiniert.
So empfiehlt Katharina von Golden Settings die Kombination der Kommode im Retro Chic mit modernen Dekorationselementen. Für diesen Einrichtungsstil sind Schwarz-, Weiß- und Erdtöne charakteristisch. Durch ein sattes Grün, Gelb und Rot können farblich Akzente gezielt gesetzt werden. Daneben lassen sich diese Farben mit Holzmöbeln optimal kombinieren.

Gesunder Schlaf

Ein gesunder Schlaf wird meist als selbstverständlich hingenommen. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, wenn Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen auftauchen. Zwar klingt es einfach, sich hinzulegen, einzuschlafen und am Morgen erholt aufzuwachen, doch der Schlaf ist weitaus komplizierter, als gedacht. Immerhin werden mehrere Schlafphasen unterschieden, wobei unterschiedliche äußere Einflüsse sowohl die Schlafqualität als auch die Schlafdauer ziemlich beeinflussen können.

Was sind Schlafstörungen und wie entstehen diese?

Das lange Liegen im Bett, ohne einschlafen zu können oder mehrmaliges Aufwachen in der Nacht werden von den meisten Menschen als ein schlechter Schlaf oder sogar als Schlafstörungen beurteilt. Immerhin beeinträchtigt der mangelnde Schlaf den Alltag, in dem durch die Müdigkeit und die fehlende Konzentration nicht wirklich alles so klappt, wie beabsichtigt. Die Ursachen für Schlafprobleme könne sowohl eine seelische als auch eine körperliche Ursache haben.

Als psychische Ursachen gelten dabei meist folgende Beispiele:

  • Sorgen
  • Ängste
  • Belastung im Privatleben und auf der Arbeit
  • Termindruck
  • Burn-Out und
  • Depressive Zustände

Zu den körperlichen Ursachen zählen dagegen folgende Beispiele:

  • Schmerzen
  • Schnarchen bis hin zu Atemaussetzern
  • Schwangerschaft
  • Krankheiten (Grippe, Erkältung usw.)
  • Zähneknirschen
  • Unruhegefühl in den Beinen
  • Harndrang
  • Neurologische Erkrankungen (MS, Parkinson usw.)
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    Esszimmer- Einrichtungs Tipps

    Für die Einrichtung eines gemütlichen Esszimmers sind im Grunde nur vier Zutaten erforderlich: ein großer Tisch, bequeme Stühle und angenehme Beleuchtung. Gut ausgewählte Möbel und Accessoires sowie der richtige Bodenbelag und die richtige Wandgestaltung stellen jedoch diejenigen Feinheiten dar, welche das richtige Maß an Behaglichkeit erfordert.

    Auswahl des passenden Designs

    Stellen wir uns den Wohnbereich als eine Leinwand vor, auf der sich die einzelnen Möbelstücke arrangieren lassen. Schnell werden wir erkennen, dass das allein nicht ausreicht. Vielmehr brauchen wir das richtige Design und die dazu passende Farbkomposition. So lässt sich ein Esstisch aus Holz perfekt mit hellen Farben kombinieren.

    Dies liegt daran, dass das Holz eine warme Ausstrahlung besitzt, weshalb es mit einem hellen Bodenbelag und mit weißen Wänden problemlos kombiniert werden kann. Wenn der Boden und die Wände jedoch kräftigere Farben aufweisen, muss der Esstisch zurückhaltender sein. So zum Beispiel ein weißer Esstisch oder ein Metallgestell mit einer Glas- oder Steinplatte. Solch ein Gestell wirkt dazu noch sehr modern und ist für Wohnungen mit designorientierter Einrichtung die optimale Auswahl.

    Bei der Auswahl kann man sich vom Sortiment im Internet inspirieren lassen. Denn in den Online-Shops werden Produktabbildungen gezeigt, auf welchen verschiedene Kombinationen der Esstischmodelle mit den dazugehörigen Stühlen sowie verschiedenen Wohnaccessoires und Einrichtungsgegenständen abgebildet sind. Der Besuch von Online-Shops kann sowohl inspirierend vor dem Kauf wirken, als auch eine Möglichkeit darstellen, den passenden Esstisch zu finden und online zu bestellen. Wem die sonstigen Einrichtungsgegenstände auf der Abbildung gefallen, hat meistens die Möglichkeit, gleich auch diese mitzubestellen. Die zum Esstisch passenden Leuchten beispielsweise tragen zu einem harmonischen Gesamtbild des Esszimmers bei.

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    Die Qualität sollte im Esszimmer immer stimmen

    Qualitativ hochwertige Möbel sind gerade im Esszimmer wichtig. Schließlich isst kein Mensch gern am wackeligen Tisch oder sitzt beim Essen gern auf einem unbequemen Stuhl.

    Massives Holz sollte dabei immer die erste Wahl darstellen. Denn dieses besitzt einen natürlichen und hochwertigen Charakter, der zudem eine hohe Lebenswerwartung vorweisen kann. Daneben erzeugt es immer ein heimisches Gefühl, da es instinktiv mit heimischen Abenden mit der Familie in Verbindung gebracht wird. Neben den klassischen Modellen sind mittlerweile auch geradlinige Modelle auf dem Markt erhältlich, weshalb Esstische aus Holz immer häufiger von jungen Menschen ausgewählt werden.

    Ein Esstisch mit massiver Holzplatte lässt sich sehr gut mit einem Stahlgestell kombinieren, wobei der angesagte Industrie-Stil erzeugt wird. Dazu passen auch ausladende Polstersessel. Wenn für diese im Esszimmer kein Raum vorhanden ist, können gepolsterte Freischwinger ohne Armlehne ausgewählt werden. Denn diese sparen Platz und wirken sehr modern aufgrund der hohen Rückenlehnen.

    Die Möbel sollten mit Wohnaccessoires kombiniert werden

    Für ein behagliches Flair im Esszimmer sorgen die Wohnaccessoires. Man sollte es dabei jedoch nicht mit den Kissen und Teppichen übertreiben. Daher gilt in diesem Fall eine Faustregel: Je schlichter die Raumgestaltung und die Möbel sind, desto verschwenderischer darf man mit den Accessoires im Wohnbereich sein. Andererseits dürfen ein extravaganter Bodenbelag sowie eine auffällige Wandtapete nur mit ausgewählten Dekorationsgegenständen kombiniert werden.

    Bei der Auswahl von Vorhängen, Kissen und Vasen sollte man am besten darauf achten, dass diese farblich zu der Tapete passen. Wenn diese nicht einfarbig ist, sollte man bei den Wohnaccessoires nur zu einer Farbe greifen. Metall und Glas für Vasen, Kerzenständer und sonstige Wohndekoration sind bei farbigen Tapeten immer eine gute Auswahl. Denn diese wirken zurückhaltend in der Ausstrahlung, sodass sie nicht aufdringlich wirken und zu jedem Farbton passen.